Die Fachtagung 2025 widmet sich dem aktuellen Thema freiheitsentziehender Maßnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – auch über die Akutpsychiatrie hinaus. Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm mit Impulsvorträgen und praxisnahen Workshops. Diese bieten Raum für Austausch und berufliche Anwendung

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Dienstag, 1. April 2025, in Düsseldorf einen Förderbescheid über rund 4,1 Millionen Euro an die LWL-Kinder- und Jugendpsychiatrie Dortmund (Elisabeth-Klinik) übergeben. Mit diesen Mitteln wird der Neubau einer Akutstation für die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Standort Elisabeth-Klinik ermöglicht. 

Die Re-Zertifizierung im Rahmen der ISO 9001 Zertifizierung durch die CERT iQ hat stattgefunden. An zwei Tagen stellten unsere Kolleg:innen unterschiedlicher Fachbereiche in ausführlichen Gesprächsrunden, sowohl ihre inhaltliche Arbeit als auch die Organisation der Arbeitsprozesse in der Klinik vor. Besondere Stärken sahen die Auditor:innen nach dem intensiven Austausch in der multiprofessionellen Behandlung der Patient:innen sowie dem großen Qualitätsbewusstsein der Mitarbeitenden. Gleichzeitig wurden neue Impulse gesetzt, um die Prozesse und Strukturen in der Klinik auch weiterhin zu optimieren.

Seit diesem Jahr ist die neue Führungsriege der Dortmunder Kinder- und Jugendpsychiatrie im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wieder komplett. Neben der Chefärztin Dr. Heidi Igl bereichern Justyna Jarzombek, Ionela Georgescu und Baris Yildirim als Oberärzt:innen das Team der LWL-Elisabeth-Klinik. Die psychotherapeutische Fachleitung liegt in den Händen von Anja Esch. Den Pflege- und Erziehungsdienst leitet Andrea Plechaty.
 

Dr. Heidi Igl ist die neue Chefärztin der Dortmunder Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).