Die Haardklinik in Zahlen
-
450 vollstationäre Patient:innen jährlich
-
75 tagesklinische Patient:innen jährlich
-
35 stationäre Plätze
-
1800 ambulante Fälle jährlich
Im LWL-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Marl – Dortmund – Elisabeth-Klinik finden Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen professionelle Hilfe.
Die Klinik nimmt Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 17 Jahren auf. Dafür stehen 35 Behandlungsplätze im vollstationären Bereich und zwölf Tagesklinikplätze bereit. Die Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten erstellen im multiprofessionellen Team mit dem Pflege- und Erziehungsdienst, den Fachtherapeutinnen und Fachtherapeuten sowie dem Sozialdienst individuelle Behandlungspläne, die ambulant, teil-stationär oder stationär umgesetzt werden.
Gemeinsam mit der LWL-Universitätsklinik Hamm und dem LWL-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Marl - Dortmund - Haardklinik bildet die Klinik ein Regionales Netz innerhalb des LWL-PsychiatrieVerbundes des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).
Für die Stadt Dortmund mit ihren mehr als 600.000 Einwohnerinnen und Einwohnern leistet die LWL-Klinik Dortmund – Elisabeth-Klinik die kinder- und jugendpsychiatrische Pflicht- und Notfallversorgung.
Sie gewährleistet ein breit gefächertes therapeutisches Angebot auf vier Stationen und einer Tagesklinik. Die Institutsambulanz bietet ambulante Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Notfallsprechstunde und eine offene Sprechstunde an. Auf dem Gelände befindet sich auch eine angegliederte Klinikschule, in der die (teil-)stationären Patientinnen und Patienten unterrichtet werden.
Die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elisabeth-Klinik behandeln alle Formen psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
Mit professionellen kinderpsychiatrischen Behandlungskonzepten unterstützt die Klinik die Patientinnen und Patienten dabei, möglichst schnell wieder auf die eigenen Füße zu kommen. In einem individuell zusammengestellten Therapieprogramm erarbeiten sie dazu gemeinsam mit den Therapeutinnen und Therapeuten Schritt für Schritt neue Wege.
Wir beziehen zudem das soziale Umfeld mit in die Behandlung ein, etwa mit Familieninteraktionstrainings, in der Psychoedukation oder in anderen Coachings. Außerdem legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartner:innen wie niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychotherapeut:innen, Jugendhilfeeinrichtungen und Jugendämtern.
Unsere Fachklinik bietet neben dem stationären oder teilstationären Aufenthalt auch eine ganze Reihe ambulanter Behandlungsmöglichkeiten. In verschiedenen Sprechstunden finden Kinder, Jugendliche und ihre Familien in überfordernden oder krisenhaften Situationen die richtigen Ansprechpartnerinnen und -partner, die nach dem ersten vertraulichen Gespräch Empfehlungen geben und Vorschläge machen, wie der weitere Behandlungsweg aussehen kann.
Wenn Patientinnen und Patienten bestimmte Voraussetzungen erfüllen, ist auch eine ambulante Behandlung möglich. Sie kommen zu einem oder mehreren Gesprächsterminen in die entsprechende Ambulanz und fahren danach wieder nach Hause.
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten wir immer auf Augenhöhe in multiprofessionellen Teams.
Unsere Patient:innen sollen zu jeder Zeit die bestmögliche Behandlung nach dem aktuellsten medizinisch-therapeutischen Standard bekommen.
Unsere Klinik möchte mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aktiv und effizient zum Klima- und Umweltschutz beitragen.
Updaten sie ihren Browser um diese Webseite richtig betrachten zu können.