Transkript anzeigen Abspielen Pausieren
Das Bild zeigt die Tagesklinik der Elisabeth-Klinik in Dortmund aus der Luftperspektive

Nachhaltigkeit & Umweltmanagement

Das LWL-Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Marl - Dortmund - Elisabeth-Klinik möchte mit seinen Mitarbeitenden aktiv und effizient zum Klima- und Umweltschutz beitragen.

Verantwortung übernehmen

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe strebt mit seinen Einrichtungen eine Klimaneutralität im Jahr 2030 an. Alle Liegenschaften sollen aktiv dazu beitragen, die CO2-Emmission zu reduzieren, indem sie nachhaltig bauen, Bestandsgebäude energetisch sanieren sowie energieeffizienter wirtschaften. Seit einigen Jahren richtet sich das Umweltmanagement unserer Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie verstärkt an dem Eco-Management and Audit Scheme (kurz EMAS) der Europäischen Union aus.

Als anspruchsvollstes Umweltmanagementsystem weltweit ist EMAS ein wichtiger Baustein, die Umweltauswirkungen der Klinik zu dokumentieren, zu kontrollieren und zunehmend zu minimieren. Die Elisabeth-Klinik möchte so mit ihren Mitarbeitenden aktiv und effizient zum Klima- und Umweltschutz beitragen.

Portraitfoto

Dr. Daniel Napieralski-Rahn, Kaufmännischer Direktor

"Durch die Beteiligung von Mitarbeitenden ganz verschiedener Klinikbereiche ist ein spannender und intensiver Austausch hinsichtlich des Themas Nachhaltigkeit entstanden."

Umweltschutz als wichtige Führungsaufgabe

Umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln möchte die Elisabeth-Klinik in allen Bereichen der Klinik sicherstellen und fördern. Sie integriert Umweltschutz als wesentlichen Bestandteil in die Unternehmensführung.

Sensibilisierung der Beschäftigten

Nur wenn alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken, kann die Umwelt beständig geschützt werden. Die Klinik informiert die Beschäftigten darüber, welche Umweltrelevanz ihre jeweilige Tätigkeit hat, um sie für das Thema zu sensibilisieren.

Sicherheit für Mensch und Umwelt

Die Klinik setzt Rohstoffe und Energie sparsam ein. Gleichzeitig minimiert sie weitestgehend die Abfallmengen. Um dafür eine belastbare Grundlage zu haben, ermittelt und bewertet sie regelmäßig die Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeiten.

Reduzierung von Umweltbelastungen

Auch über die gesetzlichen Vorschriften hinaus vermeidet die Klinik Umweltbelastungen oder reduziert sie auf ein Minimum. Um Erfahrungen auszutauschen, orientiert sie sich an aktuellen Technologien und arbeitet mit Behörden und Institutionen zusammen.

Transparenz

Die Elisabeth-Klinik informiert die Beschäftigten, Patientinnen und Patienten, deren Familien sowie Außenstehende auf unterschiedlichen Wegen, um ihre Umweltpolitik und -maßnahmen transparent nach innen und außen zu tragen.

Einbeziehung von Vertragspartnern

Die Klinik arbeitet mit vielen Partnern zusammen. Damit Vertragspartner ähnlich hohe Umweltstandards wie die Klinik einhalten, wie die Klinik einhalten, wirkt sie auf diese im Rahmen der Zusammenarbeit ein.

Kontinuierliche Verbesserung

Bei ihren Tätigkeiten hält die Elisabeth-Klinik alle einschlägigen Umwelt- und Sicherheitsvorschriften ein. Im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten verbessert sie darüber hinaus den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich.